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Wie man die Ausgaben im Onlinehandel reduziert

Published on: Jun 22, 2023

Dies gilt insbesondere in der heutigen Zeit, in der 59 % der Kunden über steigende Preise besorgt sind und fast ein Viertel der Kunden aufgrund begrenzter Lagerbestände nicht in der Lage ist, die von ihnen benötigten Artikel zu kaufen. Eine gesunde Finanzlage ermöglicht es Ihrer Marke, diese Herausforderungen zu meistern, damit Sie wettbewerbsfähig bleiben können.

In diesem Beitrag befassen wir uns mit Kosteneinsparungsstrategien, die speziell auf E-Commerce-Unternehmen zugeschnitten sind. Wir werden 15 effektive Techniken untersuchen, mit denen die Betriebskosten drastisch gesenkt werden können, ohne die Qualität oder das Kundenerlebnis zu beeinträchtigen.

Was bedeutet Kostensenkung im Onlinehandel?

Kostensenkung im Onlinehandel bezieht sich auf Strategien und Maßnahmen zur Reduzierung der mit dem Betrieb eines Online-Geschäfts verbundenen Kosten. Diese Kosten können alles sein, von der Beschaffung und dem Lagerbestand bis hin zu Marketing und Werbung.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Senkung der Ausgaben für den elektronischen Geschäftsverkehr nicht bedeutet, dass die Kosten wahllos gesenkt werden. Stattdessen geht es darum, intelligente, strategische Entscheidungen zu treffen, die die Kosten senken und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhalten oder verbessern.

Warum sollten Strategien zur Kostensenkung im Onlinehandel umgesetzt werden?

Der Hauptvorteil von Kostensenkungen im elektronischen Geschäftsverkehr liegt auf der Hand: Sie können Geld sparen. 

Darüber hinaus kann eine Senkung der Ausgaben für den Onlinehandel tiefgreifende Auswirkungen auf Ihr gesamtes Unternehmen haben – und sogar auf Ihre Kunden. Bedenken Sie Folgendes.

Maximieren Sie die Rentabilität. Geringere Ausgaben führen oft zu höheren Gewinnspannen. Und da die Gewinne im Onlinehandel jedes Jahr schrumpfen, ist es von entscheidender Bedeutung, Wege zur Verbesserung Ihrer Gewinnspannen zu finden.

Sie müssen in der Lage sein, wirtschaftliche Abschwünge zu überstehen. Eine solide Bilanz ist das ganze Jahr über wichtig, aber in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist sie noch wichtiger. Kostensenkungsmaßnahmen tragen dazu bei, dass Sie Geld auf der Bank haben und den Betrieb auch in Zeiten des finanziellen Abschwungs aufrechterhalten können.

Gewinnen Sie einen Wettbewerbsvorteil. Niedrigere Betriebskosten können Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. So können Sie z. B. die Preise für Ihre Produkte günstiger gestalten und mehr Kunden zum Kauf bei Ihnen bewegen.

Investieren Sie in Ihr Wachstum. Das durch Kostensenkungsmaßnahmen eingesparte Geld kann in das Unternehmen reinvestiert werden, um das Wachstum zu fördern. Ganz gleich, ob Sie Ihre Produktpalette erweitern oder in das Marketing investieren wollen, Kostensenkungsmaßnahmen können Ihnen helfen, die dafür erforderlichen Mittel freizusetzen.

Effizienter sein. In vielen Fällen geht es bei der Senkung der E-Commerce-Kosten auch darum, Ihre Abläufe zu rationalisieren und Verschwendung zu vermeiden. Dies führt zu einer verbesserten Effizienz und Produktivität in Ihrem Unternehmen.

15 wirksame Kostenspartechniken für den Onlinehandel: bewährte Methoden zur Senkung der Ausgaben

Nachdem wir nun die Grundlagen der Kostensenkung im E-Commerce behandelt haben, wollen wir uns nun einige der effektivsten Kostensenkungstechniken für den E-Commerce ansehen. Im Folgenden finden Sie unsere 15 bewährten Methoden zur Kostensenkung im E-Commerce.

1. Automatisierte Prozesse einführen

Eine der am niedrigsten hängenden Früchte, wenn es um Kostensenkungen im E-Commerce geht, ist die Automatisierung. Wenn Routineaufgaben auf Autopilot geschaltet werden, kann der Zeit- und Personalaufwand für diese Vorgänge erheblich reduziert werden, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt.

Und jetzt kommt der Clou: Die Automatisierung hat den zusätzlichen Vorteil, dass menschliche Fehler, die ebenfalls kostspielig sein können, reduziert werden. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie dem Zahlungsabgleich wird sichergestellt, dass Ihre Buchhaltung und Ihre Finanzunterlagen korrekt sind, und Sie müssen weniger Zeit und Geld aufwenden, um Fehler zu korrigieren.

Sie könnten auch erwägen, bestimmte Komponenten Ihrer Kundenkommunikation zu automatisieren. Das automatische Versenden von Bestellbenachrichtigungen verringert beispielsweise die Anzahl der Anfragen beim Kundensupport, was wiederum Zeit und Geld spart.

Nehmen wir das Beispiel von H&M, die parcelLab nutzen, um mehrere Komponenten der Post-Purchase-Reise zu optimieren. Mit Hilfe von parcelLab automatisiert H&M Bestellbenachrichtigungen, die eingebettete Sendungsverfolgung und Rücksendungen. Infolgedessen konnte H&M die Anzahl der versandbezogenen Anfragen an Callcenter reduzieren und die Kundenzufriedenheit steigern.

2. Optimieren Sie Ihre Lieferkette

Ihre Lieferkette ist der Lebensnerv Ihres Unternehmens, denn sie verbindet verschiedene Aspekte Ihres Betriebs, von der Beschaffung bis zur Auslieferung an den Kunden. Wenn Sie also in jeder Phase der Lieferkette die Effizienz steigern und die Verschwendung reduzieren, senken Sie die Kosten und verbessern Ihr Ergebnis.

Nun sieht die Optimierung der Lieferkette von einem Händler zum anderen unterschiedlich aus.

  • Einige Händler könnten von einer Konsolidierung der Lieferanten und Logistikpartner profitieren.
  • Andere finden vielleicht, dass Dropshipping gut für sie funktioniert.
  • Was auch immer der Fall ist, finden Sie diese Ineffizienzen in der Lieferkette und finden Sie heraus, wie Sie diese minimieren können.

3. Verringern Sie die Abbruchraten im Warenkorb

Wussten Sie, dass fast 70 % der Kunden ihren Warenkorb an der Kasse abbrechen? Diese alarmierende Statistik bedeutet einen erheblichen Verlust an potenziellen Einnahmen für Onlinehändler. Daher kann die Verringerung der Abbruchraten eine äußerst wirksame Strategie zur Kosteneinsparung sein.

Sie können versuchen, die Abbruchrate bei Ihren Einkäufen zu verringern:

  • Beschleunigung des Bestellvorgangs und Reduzierung der Anzahl der Schritte oder Felder, die der Kunde ausfüllen muss.
  • Akzeptieren Sie mehrere Zahlungsarten, einschließlich mobilfreundlicher Methoden wie Apple Pay.
  • Automatisches Versenden von E-Mails zum Abbruch des Einkaufswagens, um die Kunden zur Rückkehr zu bewegen.
  • Anzeige der voraussichtlichen Lieferzeiten, um klare Erwartungen zu formulieren und Unklarheiten über die Lieferfristen zu beseitigen.

Mit parcelLab ist es ein Leichtes, Ihren Kunden auf Ihrer Website Schätzungen zu Lieferzeiten zu geben. Die Funktion „Lieferterminversprechen“ unserer Plattform ermöglicht es Ihnen, ein Lieferversprechen auf den Produktseiten anzuzeigen, um Vertrauen zu schaffen und die Unsicherheit über die Lieferzeiten zu verringern.

Sie haben mehrere Zustelloptionen? Zeigen Sie eindeutige Daten für jeden Logistiker an. parcelLab verwendet ein Lernmodell und einen einzigartigen Algorithmus, der Zustellmethoden, Servicelevel der Logistiker, Feiertage, vergangene Leistungen und Trenddaten berücksichtigt.

Delivery date promise

4. Reduzieren Sie Ihre Rücklaufquoten

Produktrücksendungen schmälern Ihre Gewinne nicht nur durch entgangene Umsätze, sondern auch durch die Kosten für die Bearbeitung und Wiederauffüllung der Lagerbestände. Dies ist in vielen Handelssegmenten der Fall, z. B. Luxus-E-Commerce, Abonnements und mehr.

Deshalb ist es nur sinnvoll, die Retouren so weit wie möglich zu minimieren.
Einige schnelle Tipps, die Ihnen dabei helfen:

  • Legen Sie während des Marketing- und Verkaufsprozesses klare Erwartungen fest; vermeiden Sie überzogene Versprechungen oder irreführende Werbung.
  • Erstellen Sie ansprechende, aber präzise Produktseiten – mit klaren Bildern, detaillierten Beschreibungen, Produktspezifikationen usw.
  • Verstehen Sie das Post-Purchase Verhalten und verbessern Sie Ihre Kommunikation nach dem Kauf. Die rechtzeitige Übermittlung von Auftragsaktualisierungen verringert die Zahl der Rücksendungen, da die Kunden über den Status ihres Kaufs informiert werden und realistische Erwartungen an die Lieferung haben.
  • Sobald die Produkte ausgeliefert sind, sollten Sie den Versand von Benutzerhandbüchern und Tipps in Erwägung ziehen, um den Kunden zu helfen, Ihre Produkte optimal zu nutzen.

Wenn es nun zu Rücksendungen kommt (was im E-Commerce unvermeidlich ist), sollten Sie sicherstellen, dass Sie ein robustes System zur Verwaltung des Prozesses haben. Werfen Sie einen Blick auf Conrad Electronics, das parcelLab zur Implementierung einer Online-Retourenmanagement-Plattform nutzt.

Über das Portal registrieren die Kunden ihre Rücksendung und erhalten das Etikett zum Ausdrucken oder einen QR-Code, den sie für ihre Rücksendung verwenden können. So kann Conrad die Retouren schneller bearbeiten. Gleichzeitig haben die Kunden mehr Transparenz über den Status ihrer Retouren.

5. Senken Sie Ihre Versandkosten

Der Versand stellt für E-Commerce-Unternehmen einen erheblichen Kostenfaktor dar, aber es gibt strategische Möglichkeiten, diese Kosten zu senken:

  • Verhandeln Sie mit Ihren Versandunternehmen über die Tarife. Die meisten Logistiker sind offen für Gespräche, insbesondere wenn Sie große Mengen versenden.
  • Ziehen Sie die Zusammenarbeit mit regionalen Paketdienstleistern in Betracht, die in der Regel schnellere und billigere Versanddienste anbieten als nationale Anbieter wie UPS und FedEx.
  • Implementieren Sie ein robustes Bestandsverwaltungssystem, mit dem Sie Ihre Lager- und Versandprozesse optimieren und unnötige Kosten reduzieren können.

6. Einführung einer wirksamen Bestandsverwaltung

Apropos, eine effiziente Bestandsverwaltungslösung ermöglicht es Ihnen, die Kosten für den Onlinehandel zu senken. Richtig gemacht, reduziert eine effiziente Bestandskontrolle die Kosten für Lagerung, Verderb und Umsatzeinbußen aufgrund von Fehlbeständen erheblich.

Wenn Sie Ihre Bestände optimieren, müssen Sie nicht für überflüssigen Lagerraum bezahlen oder sich mit dem Verderben von verderblichen Waren herumschlagen. Tools wie Echtzeit-Bestandsverfolgung und prädiktive Analysen können helfen, die Nachfrage vorherzusagen und Über- oder Unterbestände zu vermeiden.

Ein effektives Bestandsmanagement sorgt auch dafür, dass Sie die richtigen Produkte zum optimalen Zeitpunkt in Ihren Lagern haben. All das hilft Ihnen, den Umsatz zu maximieren und gleichzeitig die Kosten zu senken, die mit der Bewegung von Waren oder dem Transport von Beständen über große Entfernungen verbunden sind.

7. Investitionen in die Kundenbindung

Es sind sich so ziemlich alle einig, dass es weniger kostet, Kunden zu halten, als neue Kunden zu gewinnen. Wenn Sie sich also auf die Kundenbindung konzentrieren, können Sie ein kosteneffizienteres E-Commerce-Geschäft betreiben.

Sie können auf verschiedene Weise mehr Kunden an sich binden, unter anderem durch:

  • Hochwertige Produkte zu verkaufen, die die Kunden zufrieden stellen.
  • Ein Treue- oder Belohnungsprogramm, das den Kunden Vergünstigungen und Anreize bietet, wenn sie bei Ihnen einkaufen.
  • Versand von personalisierten Kundenmitteilungen mit relevanten Produktinformationen.
  • Regelmäßiges Einholen von Feedback und Nutzung der Anregungen der Kunden zur Verbesserung.
  • Optimierung der Post-Purchase Bewertung, die Phase des Einkaufserlebnisses
  • Erwägen Sie die Implementierung Ecommerce Remarketing von Kampagnen

GRAVIS, Deutschlands größter Anbieter von Apple-Produkten, ist ein großartiges Beispiel für einen Onlinehändler, der die Erfassung von Feedback optimiert. GRAVIS fordert die Kunden automatisch auf, Produktfeedback zu geben, was zu einem Anstieg der Bewertungen um 127 % führte.

Gravis delivery notification

„Wir erfahren jetzt viel mehr darüber, was unsere Kunden über uns denken. Das ist eine echte Win-Win-Situation für alle“, sagt Robin Jakoby, E-Commerce Product Owner bei GRAVIS.

8. Prüfen und verhandeln Sie Ihre Lieferantenverträge

Die Beziehungen zu Ihren Lieferanten spielen eine entscheidende Rolle in Ihrem Betrieb. Sie sind jedoch auch mit Kosten verbunden. Überprüfen Sie daher regelmäßig Ihre Vereinbarungen und stellen Sie sicher, dass Sie das Beste aus ihnen herausholen.

Falls Sie dies noch nicht getan haben, sollten Sie Ihre Anbieter in den folgenden Bereichen überprüfen und sehen, ob Sie Ihre Kosten senken oder mehr Leistung für Ihr Geld erhalten können.

  • Produktverkäufer und Lieferanten
  • Technologie, einschließlich Software-Lizenz Vereinbarungen
  • Anbieter von Versand- und Logistikdiensten
  • Zahlungsabwickler
  • Werbe- und Marketingagenturen
  • Anbieter von Lagerhaltung
  • Versicherungsanbieter

9. Reduzierung der Verpackungskosten

Übersehen Sie nicht, dass auch die Verpackung ein Bereich ist, in dem Sie Kosten sparen können. Die Verpackung wirkt sich nicht nur auf Ihre direkten Kosten aus, sondern kann aufgrund von Gewicht und Abmessungen auch Ihre Versandkosten beeinflussen.

Überprüfen Sie also unbedingt Ihre derzeitigen Verpackungsmaterialien. Sind sie kosteneffizient, oder könnten Sie auf billigere Alternativen ausweichen, ohne die Sicherheit und Präsentation Ihrer Produkte zu beeinträchtigen?

Bewerten Sie auch die Größe und Form Ihrer Verpackungen. Sind sie für Ihre Produkte optimiert? Vergeuden sie Platz oder verursachen sie unnötiges Gewicht?

Die Antworten auf diese Fragen führen Sie zu Ideen und Lösungen, um die Verpackungskosten zu senken.

10. Streamlinen des Kundensupports

Nur um das klarzustellen: Streamlinen des Kundensupports bedeutet nicht, dass Sie beim Kundenservice knausern. Stattdessen geht es darum, Ihre Prozesse intelligent zu gestalten, sicherzustellen, dass Anfragen effektiv weitergeleitet werden, und unnötige Anfragen zu reduzieren.

Hier sind ein paar Ideen:

  • Richten Sie einen FAQ-Bereich ein, in dem Kunden die gewünschten Antworten finden können.
  • Erwägen Sie die Einrichtung eines Portals, in dem Kunden bestimmte Informationen, wie z. B. Angaben zur Sendungsverfolgung, selbst abrufen können. Dies reduziert „Wo ist meine Bestellung?“ (WISMO)-Fragen.
  • Implementieren Sie ein Self-Service Retourenportal , damit die Kunden nicht über Ihr Support-Team gehen müssen, um eine Produktrücksendung zu veranlassen.
  • Verbessern Sie Ihre Kommunikation nach dem Kauf, indem Sie regelmäßig Auftragsaktualisierungen verschicken (auch dies verringert WISMO-Anfragen).

Nehmen wir das Beispiel des Sporthändlers Bergzeit. Das Unternehmen nutzt parcelLab, um personalisierte Echtzeit-Updates zu liefern, die es dem Kunden ermöglichen, den Fortschritt zu verfolgen. Jeder Touchpoint ist personalisiert, so dass das Engagement recht hoch ist.

Seit dem Einsatz von parcelLab verzeichnet Bergzeit 21,5 % weniger Anfragen bei einer gleichzeitigen Steigerung der Öffnungsrate um 74 %.

Bergzeit delay notification

 

11. Reduzierung der Kosten für Geschäftsreisen

Auch wenn es sich beim E-Commerce um ein digitales Geschäft handelt, können dennoch Reisekosten anfallen, vor allem bei der internationalen Beschaffung von Produkten, der Teilnahme an Branchenveranstaltungen oder der Pflege von Beziehungen zu entfernten Teams oder Partnern.

Die Senkung dieser Ausgaben kann zu Ihrer allgemeinen Kosteneinsparungsstrategie beitragen. Überlegen Sie also, ob jede Reise wirklich notwendig ist. Können die Sitzungen stattdessen virtuell abgehalten werden?

Planen Sie unvermeidliche Reisen im Voraus, um sich die besten Preise für Flüge und Unterkünfte zu sichern. Nutzen Sie Geschäftsreisebüros oder Buchungstools, die spezielle Tarife für Unternehmen anbieten.

Und schließlich sollten Sie eine Reiserichtlinie einführen, die Ihrem Team klare Richtlinien für akzeptable Ausgaben vorgibt, um unnötige Kosten zu vermeiden.

12. Verbessern Sie Ihr SEO

Indem Sie die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website verbessern, können Sie organischen Traffic anziehen und den Bedarf an kostspieliger bezahlter Werbung verringern. Organischer Traffic, der durch wirksame Suchmaschinenoptimierung erzeugt wird, ist in der Regel zielgerichteter und kann zu höheren Konversionsraten führen, was letztlich zu mehr Umsatz und Rentabilität beiträgt.

Allerdings kann SEO auch mit beträchtlichen Kosten verbunden sein. Wägen Sie daher die potenziellen Kosten sorgfältig gegen die erwarteten Vorteile ab. Berücksichtigen Sie bei der Budgetierung für SEO die Größe Ihres Unternehmens, die Konkurrenz in der Branche und die aktuellen Suchmaschinenplatzierungen.

13. Senken Sie Ihre Kosten für die Zahlungsabwicklung

Wir haben dies bereits angedeutet, aber es lohnt sich, Zeit auf diesen Tipp zu verwenden. Die Zahlungsabwicklung kann für E-Commerce-Unternehmen eine erhebliche Ausgabe darstellen. Jede Kreditkartentransaktion ist mit einer Gebühr verbunden, die sich je nach Umsatzvolumen zu beträchtlichen Summen summieren kann.

Diese Gebühren sind zwar unvermeidlich, aber es gibt Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sie zu minimieren:

  • Suchen Sie nach dem besten Zahlungsdienstleister. Vergleichen Sie Preise und Verträge, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.
  • Vermeiden Sie Verarbeiter, die gestaffelte Preise anwenden, da diese Preisgestaltung bekanntermaßen undurchsichtig (und nicht händlerfreundlich) ist. Entscheiden Sie sich für Anbieter, die transparente Gebührenmodelle wie Interchange-Plus oder Pauschalpreise verwenden.
  • Reduzieren Sie Zahlungsbetrug und Rückbuchungen. Betrügerische Transaktionen können zu Rückbuchungen und zusätzlichen Gebühren führen und die Kosten in die Höhe treiben.

14. Nutzung von nutzergenerierten Inhalten

Nutzergenerierte Inhalte (User Generated Content, UGC) sind oft billiger – und effektiver – als herkömmliche Werbe- und Marketingmaßnahmen.

Durch die Präsentation von Inhalten, die von Kunden erstellt wurden (z. B. Bewertungen, Testimonials und Beiträge in sozialen Medien), können Sie von der Authentizität und dem Vertrauen von UGC profitieren und gleichzeitig Kosten für die Erstellung von Inhalten sparen.

Ermutigen Sie also Ihre Kunden, ihre Erfahrungen mit Ihren Produkten in Form von Rezensionen oder Bewertungen mitzuteilen. Erstellen Sie eine UGC-Bibliothek, auf die Sie und Ihr Team bei der Veröffentlichung von Inhalten auf kundenorientierten Kanälen zurückgreifen können.

15. Umstellung auf energieeffiziente Geräte

Dies ist ein kluger Schritt, der Ihnen hilft, die Betriebskosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit zu leisten. Durch die Umrüstung auf energieeffiziente Beleuchtung, Geräte und IT-Ausrüstung können Sie Ihren Energieverbrauch senken und Ihre Stromrechnungen reduzieren. (Bonus: Mutter Erde wird es Ihnen danken.)

Einige Ideen:

  • Führen Sie ein Energie-Audit durch, um die Bereiche zu ermitteln, in denen energieeffiziente Verbesserungen die größten Auswirkungen haben werden.
  • Beginnen Sie damit, auf der Grundlage der Ergebnisse Ihres Audits Maßnahmen zu ergreifen. Das könnte bedeuten, dass Sie Ihre Glühbirnen austauschen, energieeffiziente Server und Computer verwenden oder in energieeffiziente HLK-Systeme investieren.

Zusätzliche Taktiken für die Umsetzung kosteneffizienter Lösungen im E-Commerce

Wie Sie sehen, gibt es zahlreiche Methoden zur Kostensenkung im E-Commerce. Wie können Sie entscheiden, welche davon für Ihr Unternehmen die richtige ist?

Die Antwort (die Sie vielleicht schon erraten haben) lautet: Es kommt darauf an. Um herauszufinden, wie sich die Ausgaben am besten senken lassen, sind mehrere Schritte erforderlich.

Führen Sie eine Analyse durch. Betrachten Sie zunächst Ihre aktuellen Ausgaben, um die Bereiche zu ermitteln, in denen Sie die Kosten am stärksten senken können.

Definieren Sie Ihre Ziele. Legen Sie Ihre wichtigsten Unternehmensziele fest und erläutern Sie, wie Kostensenkungen mit diesen Zielen zusammenhängen. Legen Sie von dort aus Ihre KPIs und Benchmarks fest, damit Sie den Fortschritt und die Leistung Ihrer Kostensenkungen verfolgen können.

Bewerten Sie und setzen Sie Prioritäten. Vergleichen Sie anschließend die verschiedenen Kostensenkungsmethoden. Wägen Sie die Vor- und Nachteile sowie den ROI ab und wählen Sie auf dieser Grundlage Ihre Taktik aus. Wenn Sie mehrere Maßnahmen umsetzen, nehmen Sie sich etwas Zeit, um Prioritäten zu setzen.

Umsetzung und Überwachung. Setzen Sie die von Ihnen gewählten Kostensenkungsstrategien um und überwachen Sie deren Wirksamkeit genau. Überprüfen Sie regelmäßig die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs), um die Fortschritte zu verfolgen und bei Bedarf anzupassen.

Wie man die Rentabilität des Onlinehandels maximiert

Kostensenkungen sind zwar wichtig für die Rentabilität, aber wenn Sie sich nur auf die Senkung von Ausgaben konzentrieren, kann das Ihr Wachstumspotenzial einschränken. Deshalb sollten Sie, sobald Sie Ihre Kosten gesenkt haben, in Erwägung ziehen, diese Einsparungen in umsatzfördernde Aktivitäten zu reinvestieren:

Die Kombination von Kostensenkung und Umsatzwachstum macht Sie zu einer unaufhaltsamen Kraft in Ihrem Bereich. Sie werden Marktanteile erobern, Ihren Kundenstamm vergrößern und letztendlich ein gesünderes Endergebnis erzielen.

Und wenn Sie Hilfe bei der Umsetzung dieser Initiativen benötigen – insbesondere derjenigen, die sich auf die Optimierung der Erfahrung nach dem Kauf beziehen – schauen Sie sich parcelLab an.

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